Basarzeit im Johannes-Falk-Haus
Es ist schon etwas Besonderes, wenn sich am Basartag um 14.00 Uhr die Türen des Johannes-Falk-Hauses öffnen. Durch Bratwürstchen, Reibekuchen und Glühwein bestens versorgt warteten bereits viele Gäste gut gelaunt vor der Tür, um eingelassen zu werden. Nach der Türöffnung strömten sie direkt in die verschiedensten Verkaufsräume und zur Tombola, um sich über das diesjährige Angebot zu informieren. Waren die Tombolalose zwar recht bald komplett verkauft, war das Angebot jedoch so groß, dass auch bis zum Ende, trotz vieler Verkäufe z.B. von Holzarbeite in der Zwischenzeit, noch eine große Auswahl vorhanden war.
Begrüßt durch den Schülerchor des Johannes-Falk-Hauses konnten die Besucher nicht nur das aktuelle Angebot erkunden, sondern in vorweihnachtlicher Atmosphäre bei Kaffee, Kuchen oder Waffeln ein gemütlicher Nachmittag verbringen. Auch Landrat Christian Manz, Superintendent Michael Krause sowie Schulreferent Dr. Manfred Karsch genossen die Atmosphäre. „Der Basar stellt eine feste gesellschaftliche Größe im Kreis Herford dar“ konstatierter Herr Krause im Gespräch bei Kaffee und Kuchen in der voll besetzen Cafeteria.
Mit dem eigentlichen Basartag geht die „Basarzeit“ im Johannes-Falk-Haus für dieses Jahr zu Ende. Seit Wochen und Monaten haben die Schülerinnen und Schüler eifrig ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten innerhalb der verschiedenen handwerklichen Bereiche, seien es das textile Gestalten, das Kochen und Backen oder die Holz- und Bastelarbeiten erprobt, gefestigt und stetig erweitert. Auf diesem Weg haben Sie, im Rahmen des Unterrichtes und in Einklang mit ihren individuellen Förderzielen fächerübergreifend und projektorientiert die verschiedensten Gegenstände produziert. Am Basartag selber konnten Sie diese dann stolz präsentieren und erleben, wie ihr Produkt von den vielen Besuchern bewundert und letztlich erworben wurde.
An dieser Stelle noch einmal unser Dank,
sowie